1
Jun
2010

Rückblick Maiwetter

Kühl, zu nass, zu wenig Sonnenschein. Gerade was die Sonnenscheindauer anbelangt, hatte Bayern in diesem Jahr das Nachsehen. Nur 57% der im Mai im Mittel zu erwartenden Sonnenscheindauer war uns vergönnt.

Und der Juni fängt keineswegs besser an. Dann warten wir mal ab, was uns die zweite Wochenhälfte bringt. Ich habe Urlaub, aber in den Garten zieht es mich wirklich nicht.

29
Mai
2010

Letzter Samstag im Mai

Diese Früchtchen sind schon ziemlich groß:

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Nun müssen sie nur noch ein wenig Sonne abbekommen; dann kommt es darauf an, wer schneller ist, die Schnecken oder wir.

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Und hier noch zwei Akeleien, einmal mit weißem und einmal mit blauem Röckchen:

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28
Mai
2010

Gartenbewohner

Heute bin ich einem mir bisher noch unbekanntem Gartenbewohner begegnet:

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Einem Bergmolch mit knallorangem Bauch.

Endlich öffnete sich die erste Pfingstrose in unserem Garten:

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Und hier kommt noch ein weiterer Vorher-Nachher-Vergleich. Wer merkt den Unterschied?

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24
Mai
2010

Pfingstmontag

Heute
  1. Geräteschuppen vom Vorgänger entrümpelt (ich weiß, eigentlich keine Feiertagsarbeit; mußte aber sein, ich habe meine Geräte immer gesucht; nun hat jedes seinen Platz
  2. Erdbeerbeet gejätet
  3. Erdbeeren mit Stroh unterfüttert
  4. Sellerie gepflanzt
  5. Beeren-Dschungel etwas gelichtet
  6. weitere zwei Quadratmeter Unkraut gejätet
Schließlich musste ich mich vor der Sonne nach Hause flüchten. Konnte Sonnenbrand gerade noch vermeiden.

Ach, ja, gestern wurden noch die Paprika, die Auberginen und die Chili gepflanzt. Von der Chili war heute morgen nichts mehr zu sehen. Anscheinend lieben Schnecken scharfes Fressen.

23
Mai
2010

Randbepflanzung seit heute

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Ein weiterer Vorher-Nachher-Vergleich

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Das Nachher ist nicht unbedingt schöner, nur leerer. Die letzten schlappen Pflänzchen sind Perlhyazinthen. Bald sind die Blätter alle eingezogen. Rechts hinten sieht man ein paar spillerige Kapuzinerkressepflanzen. Dazwischen die Schildchen deuten darauf hin, wo ich heute Setzlinge gepflanzt habe: Zinnien, Akeleien und Löwenmäulchen. Links meine einzige Brennessel im gesamten Garten, die ich sorgsam hege.

Wieder Beeren- und Gemüseupdate

Gestern Gurken (Schlangen-, Kasten- und eine hochwachsende) gesetzt, heute Stangenbohnen gelegt und Zuckermais gesetzt. Morgen kommen dann noch die Selleriesetzlinge in die Erde.

Drei meiner Kohlrabipflänzchen sind ganz schlaff zusammengesunken. Ergebnis Wurzel abgefressen. Ich habe mit dem Finger nachgebohrt und aus jedem Pflanzloch 2-3 Rosenkäferlarven rausgeholt. Danach habe ich die Erde um sämtliche andere Kohlrabipflänzchen auch gelockert und bei einigen weitere Larven abgesammelt. Mal sehen, ob die Pflänzchen den Schaden bzw. die doch ziemlich "eingreifende Therapie" überstehen.

Ach ja, und die Kartoffeln habe ich auch wieder angehäufelt.

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Schöne Pfingsten!

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22
Mai
2010

17
Mai
2010

Hauptweg vorher - nachher

Vorher:

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Zugegeben, die vielen Löwenzahnblüten Ende April haben auch ganz nett ausgesehen. Allerdings nicht mehr in den letzten Tagen, als man sich auf diesem Weg durch mittlerweile kniehohe Löwenzahnstengel mit kahlen Köpfchen kämpfen mußte.

Nun sieht es hier so aus:

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Tomaten angepflanzt

Gestern ist wieder viel geschehen im Garten. Die Tomaten habe ich angepflanzt, die Kartoffeln und Puffbohnen angehäufelt, und das Gurkenbeet vorbereitet.

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Außerdem habe ich Mangold gesät und Markerbsen gelegt.

Auch wenn mein Garten immer noch ziemlich verwildert aussieht, bin ich nun doch froh, dass ich mich zuerst auf das Pflanzen und nicht auf das Jäten konzentriert habe.

12
Mai
2010

Neue Strategie

Letzten Samstag war ich auf einem Pflanzenmarkt und habe mir lang gehegte Wünsche erfüllt: einen blauen Staudenlein, ein Tränendes Herz, zwei Storchenschnabel-Sorten, ein Gras und einen Kalifornischen Mohn.

Als ich die Pflanzen abends gleich einpflanzen wollte, traf mich fast der Schlag, weil der Garten von Unkraut (hauptsächlich Pusteblumen) überwuchert war.

Am Sonntag war dann Löwenzahnstechen angesagt: der Großteil konnte beseitigt werden). B hat wieder Rasen gemäht.

Montag: Regen, kein sinnvolles Arbeiten möglich

Dienstag: keine Zeit

Mittwoch: mit B das Haus verlassen, um 6:50 am Garten angekommen, 25 min Unkraut am dem Außenweg entfernt, 1h 5 min Löwenzahn aus den Fugen des Mittelweges entfernt, davon die Hälfte geschafft.

Wenigstens bin ich nun wieder optimistischer, dass ich den Garten allmählich in den Griff bekomme. Meine neue Strategie ist, vor der Arbeit 1,5 bis 2 h im Garten zu arbeiten.

Einige tolle Eindrücke heute morgen: späte wunderbare, an den Rändern gefranste, violette Tulpen, alle kürzlich gepflanzten Blumen haben den Sturm gestern unbeschadet überstanden, der Kopfsalat beginnt zu "kopfen" und die Kartoffeln sind schon 15 cm hoch und sollten dringend angehäufelt werden. Blöd nur, dass ich zwar die Kamera dabei hatte, die Memory Card aber in meinem Laptop zuhause stecken gelassen hatte. Deshalb kann ich erst morgen Bilder machen (und wegen diverser Feiern erst am Sonntag hier einstellen.)
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